Verhütung

Das Thema Empfängnisverhütung hat sich in den letzten Jahren durch den Einsatz neuer Verhütungsmöglichkeiten entscheidend verändert.

Neben den bekannten Methoden wie:

  • Zeitwahl- oder Rhythmusmethode
  • Temperaturmethode
  • Billingsmethode
  • Pille
  • Barrieremethoden (Kondom, Portiokappe, Diaphragma)
  • Kupfer - / Silber - / Goldspiralen
  • Sterilisation Mann / Frau
  • „Die Pille danach“

  • stehen nun neue Verfahren der Empfängnisverhütung zur Verfügung.

    Als Beispiele sollen hier :
  • • Mirena® („Hormonspirale“)
  • Implanon® („Hormonimplantat“ (Oberarm))
  • Nuva-Ring® (Vaginalring)
  • Evra-Pflaster®
  • Depotspritze

  • angeführt werden.

    Beim Thema Empfängnisverhütung spielen neben der Sicherheit aber auch Nebenwirkungsprofile und die Akzeptanz des Verfahrens durch beide Partner eine entscheidende Rolle.

    Ein besonders Thema stellt die Empfängnisverhütung nach Schwangerschaft bei stillenden Frauen dar.

    Der Konzeptionsschutz durch das Stillen ist nicht zuverlässig ! Andererseits können Ovulationshemmer den Milchfluß beeinflussen und gehen in unterschiedlichen Ausmaß in die Muttermilch über.

    Die Entscheidung für oder gegen ein Verfahren sollte man in Ruhe unter Einbindung aller Beteiligten treffen. Wir beraten Sie gerne im Auswahl des für Sie günstigsten Verfahrens.

    Zeitwahl- oder Rhythmusmethode
    Beschränkung des Geschlechtsverkehr auf die "unfruchtbaren" Tage der Frau

    Die Voraussetzungen sind:

    • Konstanz der Gelbkörperphase(Lutealphase) von etwa 14 Tagen (Zyklusstabilität !)
    • Lebensdauer der Spermien in Genitaltrakt von 24-72 Stunden (je nach Literatur jedoch mit 5-7 Tagen angegeben)


    Berechnung der unfruchtbaren Tage: (Bsp.: Zykluslänge zwischen 28 und 32 Tagen)
    • erster fruchtbarer Tag = kürzester Zyklus minus 18 Tage
      (Bsp.: 28-18 = 10)
    • letzter fruchtbarer Tag = längster Zyklus minus 11 Tage
      (Bsp.: 32-11 = 21)

    d.h. ungeschützter Verkehr wäre vor dem 10 und nach dem 21 Zyklustag „sicher“.
    Nachteil: Geringe Zuverlässigkeit (Pearl-Index von 15- 35)

    Die Temperaturmethode stellt eine der ältesten Verhütungsmethoden dar. Durch tägliche Messung der Basaltemperatur zur selben Uhrzeit und am selben Ort werden die unfruchtbaren Tage ermittelt.

    Ihr Frauenarzt wird Ihnen hierzu mehrere Temperaturkurvenbögen aushändigen, auf denen Sie neben Ihrer morgendlichen Temperatur, Ihre Regelblutung mit Stärke und Besonderheiten und eventuell die Zusammensetzung Ihres Zervikalschleimes aufführen können.

    Der Zervikalschleim wird etwa 2 Tage vor dem Eisprung spinnbar (klarer und fädenziehender) und verliert diese Fähigkeit etwa 2 Tage danach (Methode nach Billing).

    Sie sollten dann über 3-4 Monate morgens direkt nach dem Wachwerden aber vor dem Aufstehen mit einem digitalen Thermometer und immer nach der gleichen Methode die morgendliche Temperatur messen und im Kurvenblatt eintragen.

    Die Auswertung der Temperaturkurve erfolgt nach der Regel: "Ein Temperaturanstieg hat dann stattgefunden, wenn man 3 aufeinander folgende Meßwerte findet, die höher sind als die 6 vorangegangen Meßwerte, wobei die 3. Höhere Messung mindestens 2/10 Grad über dem höchsten der vorangegangenen 6 niedrigen Temperaturwerte liegen muß".

    Am dritten Tag nach dem Anstieg der Basaltemperatur ist eine Konzeption demnach nicht mehr möglich.

    Hierin liegt aber auch die Problematik der Verhütungsmethode.

    Temperaturschwankungen können durch einen Infekt oder bei unregelmäßigen Lebenssituationen (kurzer Nachtschlaf, Schichtdienst, Jetlag`s, etc.) auftreten und zu einer Fehldeutung führen.

    Pearl-Index (7-19) , d.h. nur anzuwenden wenn eine geringe kontrazeptive Wirkung akzeptiert wird.

    Die Pille hat nach der natürlichen Verhütung und dem Kondom die weiteste Verbreitung in der Schwangerschaftsverhütung gefunden. Neben der verhütenden Wirkung wird die Pille aber auch als Medikament eingesetzt. So kann sie etwa einen positiven Einfluss auf den Periodenschmerz, Endometriose, Brustschmerzen und Akne ausüben (um nur einige Effekte zu nennen).
    Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Präparate kann diese Seite nur eine kleine Übersicht geben.

    Die Auswahl der für Sie optimalen Pille (oder eines alternativen Verhütungsmittel) sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Frauenarzt in Abwägung der Vor- und Nachteile entscheiden.

    Wirkungsweise der Pille

    Je nach Pillenart beeinflusst die Pille:

    • die Heranreifung der Eizelle
    • den Eisprung (wird verhindert)
    • den Transport der Eizelle durch den Eileiter (Transport wird verlangsamt)
    • die Schleimhaut in der Gebärmutter (baut sich nicht mehr hoch genug auf, um eine Eizelle aufzunehmen)
    • eine Veränderung des Zervixschleims (der Zervixschleim wird undurch- lässiger für Spermien)


    mit dem Ziel eine Schwangerschaft zu verhindern.

    Vorteile der Pille / therapeutischer Einsatz:
    Sichere Schwangerschaftsverhütung (Pearl Index)
    Abnahme der Blutungsstärke und Schmerzen während der Menstruation
    Selteneres Auftreten von Eierstockzysten
    Behandlung von Akne / Hormonell bedingtem Haarausfall
    Behandlung von Endometriose / Prämenstruellen Syndrom (PMS)
    Positiver Einfluss auf Brustschmerzen / Mastopathie

    Nachteile der Pille:
    Regelmäßige Einnahme notwendig!
    Nebenwirkungen wie Brustspannen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Hyper- pigmentierungen (Hautveränderungen), Depressionen, Zwischenblutungen,
    Gewichtszunahme etc. möglich.
    Die Sicherheit der Pille kann durch verschiedene Medikamente wie z.B. Antibiotika, Psychopharmaka, Antiepileptika, einigen Pilzpräparaten etc. aufgehoben bzw. in Frage gestellt werden. Falls Sie während ihrer Einnahme der Pille neue Medikamente einnehmen müssen bzw. als Dauermedikation ein Präparat bekommen, sollten Sie dieses, Ihrem behandelnden Arzt stets mitteilen.

    Kontraindikationen für die Pille:
    • Familiäre Fettstoffwechselstörungen / Thromboseneigung
    • Starkes Übergewicht
    • Rauchen (>10 Zigaretten pro Tag)
    • Diabetes mellitus (Abhängig von der Schwere und dem verwendeten Hormonpräparat)
    • Z.n. Herzinfarkt / Schlaganfall / Thrombose
    • Z.n. Brustkrebs oder Eströgenabhängigen Tumoren
    • Akute und chronische Lebererkrankungen
    • Längere Immobilisierung
    • Krampfadern (Varikosis)
    • vor chirurgischen Eingriffen


    (diese Tabelle stellt kein Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll nur eine kurze Übersicht der häufigsten Kontraindikationen aufzeigen)

    Welche Pillarten werden unterschieden:
    Mikropillen (einphasig) d.h. alle Pille in einem Blister weisen das gleiche Verhältnis von Östrogen und Gestagen auf. Sie stellen die zurzeit am meisten verordneten Pillen dar. Begonnen wird die Einnahme mit dem 1. Zyklustag (=erster Tag der Regelblutung). In aller Regel erfolgt dann eine Einnahme von 1x1 Tbl über 21 Tage, gefolgt von einer 7-tägigen Pause in der dann die (Abbruch-) Blutung stattfindet (meist 2-3 Tage nach der letzten Pille).

    Die Pille sollte möglichst zur selben Zeit eingenommen werden (im Gegensatz zur Gestagenmonopille ist hier jedoch ein Zeitfenster von bis zu max. 12 Stunden möglich)

    Tipp: Pille stets abends einnehmen! Wird die Pille abends vergessen kann Sie noch am nächsten Morgen (innerhalb von 12 Stunden) nachgeholt werden ohne, dass eine Beeinträchtigung ihrer Wirkung zu befürchten ist.

    Die Langzyklusanwendung ist möglich (d.h. kontinuierliche Einnahme der Pille über 3-6 Monate ohne Pause) Bei welchen Symptomen und Präparaten dieses Sinn macht, sollten Sie jedoch in einem Gespräch mit Ihrem Frauenarzt abklären.

    2-Phasen-Pillen (unterschiedliche Hormondosis in der Follikel bzw. Luteal)

    3-Phasen-Pillen (unterschiedliche Dosierung im Bereich des Zyklusanfangs, der Zyklusmitte und dem Zyklusende). Die Dreiphasenpille ähnelt am meisten dem natürlichen Zyklus. Sie wird z.B. bei Zyklusstörungen / Zwischen- blutungen eingesetzt

    Reine Gestagenpille (enthalten kein Östrogen) täglich Einnahme (ohne Pause) mit max. 3-6 Stunden Zeitfenster notwendig. Vorteil: niedrige Hormondosis, Anwendung während der Stillzeit möglich Reduktion der Blutung bis zum völligen Blutungsfreiheit möglich

    Nachteil: Schmierblutungen v.a. während der ersten Monate möglich, Tägliche Einnahme / geringes Zeitfenster Pearl-Index (Sicherheit)

    Antiandrogene Pillen

    Hierbei handelt es sich um Pillen die neben Ihrer schwangerschafts- verhütenden Wirkung, v.a. als Medikament bei Akne, Hirsutismus , Alopezie (androgenbedingten Haarausfall) angewendet werden. Diese Krankheitsbilder beruhen auf einer Hormonstörung mit „zuviel an männlichem Hormon“

    Die sog. Barrieremethoden (Kondome / Portiokappen / Scheiden-diaphragma)
    Kondome bieten im Gegensatz zu den beiden anderen Verfahren neben der Empfängnisverhütung einen zusätzlichen Schutz vor:

    • Geschlechtserkrankungen (Lues/Gonnorrhoe/HPV-Viren/Condylomen etc)
    • Schutz vor Infektionen des inneren Genitals (Chlamydien , Kokken etc.)
    • Schutz vor Zervixdysplasie


    Nachteile: relativ schlechter Pearl-Index von 3-5 aufgrund von Anwendungsfehler !! (Beschädigung durch Fingernägel, Abgleiten des Kondoms) sowie schlechter Materialqualität. Gelegentlich treten bei allen drei Verfahren allergische Reaktionen auf (Latexallergie).

    Verhütung durch das Legen einer Kupferspirale (z.B. Nova-T®) (Privatärztliche Zusatzleistungen)

    Kunststoffkörper in T-Form, der im Bereich des senkrechten Bereich mit einem Kupferdraht umwickelt ist. (bei ähnlichen Spiralen kommen neben Kupfer auch Silber oder Golddrähte zur Anwendung) Während Ihrer Periode wird die Kupferspirale in die Gebärmutter eingesetzt. Diese kann cirka 2-3 Jahre dort verbleiben. Der korrekte Sitz der Spirale sollte durch regelmäßige Ultraschalluntersuchungen kontrolliert werden.

    Vorteil:

    • Hormonfreies Verhütungsverfahren
    Nachteile:
    • Zunahme der Schmerzen während der Menstruation möglich
    • Eileiterschwangersachaften und Infektionen statistisch leicht erhöht
    • Lagedauer 2-3 Jahren (bei speziellen IUD`s bis zu 5 Jahren möglich)

    „Die Pille danach“ (Bsp. Unofem®)

    Ein großes Problem stellt der „ungeschützte Verkehr“ aufgrund von „Verhütungspannen“ dar. Unregelmäßige Pilleneinnahmen, abgerutschte Kondome führen bei manchen Paaren zu schlaflosen Nächten.

    Daher hier noch ein Hinweis zur Anwendung der „Pille danach“.

    Bis zu 3 Tagen nach ungeschütztem Verkehr kann diese Verhütungsmethode angewendet werden. Es handelt sich hierbei um 1 Tablette, die möglichst rasch nach der „Verhütungspanne“ eingenommen werden sollte.

    Vorteil:

    • Verhütungsschutz bis zu 3 Tagen nach Verhütungspanne
    • Bei rechtzeitiger Einnahme hoher Schutz (ca. 99 % aller Frauen werden nicht schwanger)


    Nachteil:
    • Sollte als „Notanker“ verstanden werden. Blutungsunregelmäßigkeiten können bis zur nächsten Regelblutung auftreten. Die Stärke der Monatsblutung sollte wie gewohnt sein. Ist sie deutlich schwächer oder stärker sollten Sie Ihren Frauenarzt / Frauenärztin aufsuchen.
    • Weitere Verhütungsmaßnahmen im Zyklus notwendig. (z.B. Kondome)


    Nehmen Sie zur Verhütung üblicherweise die Antibabypille (Pille länger 12 Stunden vergessen) so sollten Sie die angebrochene Packung wie gewohnt aufbrauchen um Ihren Zyklus nicht zu stören.

    Auch wenn keine Nebenwirkungen auftreten sollten Sie sicherheitshalber Ihren Frauenarzt nach 3 Wochen zu einer Nachkontrolle aufsuchen.

    Verhütung durch das Legen einer Hormonspirale (Mirena®) (Privatärztliche Zusatzleistungen)

    Auch die Hormonspirale wird während Ihrer Periode in die Gebärmutter eingesetzt. Die Spirale setzt 5 Jahre lang niedrig dosiert (20-100 fach niedriger als bei einer Pille) ein Hormon frei das die Regelblutungen kürzer und schwächer macht. In 60% der Fälle bleibt die Regelblutung nach ca 3-6 Monaten aus! (d.h. keine Schmerzen durch Periode etc.)

    Anwendungsdauer bis zu 5 Jahren.

    Neben Sterilisation und Implanon® stellt die Hormonspirale die sicherste Verhütungsmethode dar!

    Vorteile:

    • hoher Schutz (entspricht bei Pearl-Index von 0.1 einer
    • Sterilisation)
    • lange Wirkdauer ( 5 Jahre )
    • niedrige Hormondosis (5-10 fach niedriger als Minipille und 20-60 fach
    • niedriger als bei einem Kombinationspräparat)
    • Reduktion bis hin zu Ausbleiben der Regelblutung (und der dazugehörenden
    • Schmerzen)
    • Bei Stillenden Patientinnen möglich
    • Weniger Infektionen als bei Kupferspiralen da durch die Gestagenwirkung
    • der Zerivixschleim undurchlässiger wird.
    • Niedrige Hormondosis -> Prämenopause -> Wechseljahre (Kombination mit Hormonpräparaten bei Wechseljahresbeschwerden möglich)
    Nachteile:
    • in den ersten 3-6 Monaten Zwischen bzw. Schmierblutungen möglich
    • selten: Unterleibsschmerzen, Spannungsgefühl in der Brust, Kopfschmerzen, Ödeme

    Verhütung durch das Einsetzen eines Hormonstäbchens (Implanon®) (Privatärztliche Zusatzleistungen)

    Ein kleines Stäbchen wird während der Periode unter die Haut des Oberarms eingesetzt. Dort kann das Hormonstäbchen 3 Jahre verbleiben. Auch durch diese Verhütungsmaßnahme können Blutungs-stärke und -dauer abnehmen. Schmier-blutungen können in den ersten Monaten der Anwendung auftreten. Die Verträglichkeit vom Implanon kann durch eine Pille mit gleichem Hormon überprüft werden.

    Anwendungsdauer:
    Das Stäbchen muß nach drei Jahren entfernt werden. Sehr hohe Sicherheit wie bei Sterilisation und Mirena®.

    Vorteile:

    • Einfache Einlage (in der Regel unter die Haut im Bereich der Oberarminnenseite)
    • hoher Schutz (entspricht bei Pearl-Index von 0.1 einer Sterilisation)
    • Liegedauer bis zu 3 Jahren
    Nachteile:
    • häufig irregluäre (Schmierblutungen/Zwischenblutungen) Blutungen, besonders in den ersten Monaten
    • Ausbleiben der Regel in 20 % der Fälle (Nachteil ?) muss nach Liegezeit aus Oberarm entfernt werden
    • selten: Spannungsgefühl in der Brust, Kopfschmerzen, Ödeme, Akne

    Verhütung durch einen Nuva-Ring®

    54mm durchmessender Vaginalring der Ethinylestradiol und Etonongestrel enthält

    Vorteile:

    • hoher Schutz; Er verbleibt drei Wochen in der Scheide dann 1 Woche Pause. Auch in dieser Woche Schutz vor Empfängnis (keine tägliche Einnahme wie bei der Pille notwendig!)
    • relativ niedrige Östrogendosis, d.h. weniger Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Brustspannen.
    Nachteile:
    • teurer als konventionelle Pillen
    • Wird selten vom Partner beim Verkehr gespürt (könnte jedoch nach Herstellerangabe bis zu drei Stunden am Tag entfernt werden ohne Einbußen beim Schutz)
    • ansonsten Nebenwirkungen wie bei niedrig dosierten Pillen möglich

    Verhütung durch ein Evra–Pflaster

    Verhütungspflaster, wöchentlich Applikation (3 Wochen dann eine Woche pflasterfrei)

    Vorteile:

    • hoher Schutz (keine tägliche Einnahme notwendig)
    • relativ niedrige Östrogendosis, d.h. weniger Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Brustspannen.
    Nachteile:
    • teurer als konventionelle Pillen
    • Pflasterallergien möglich
    • Nebenwirkung wie bei niedrig dosierten Pillen möglich
    • Nicht zu empfehlen bei starkem Übergewicht

    Die Depotspritze (Dreimonatsspritze)

    Schutz durch Injektion eines Gestagen-Depots (erste Injektion am 5. Zyklustag) dann zunächst alle 2 Monate (3 x) dann alle 3 Monate -> Dreimonatsspritze.

    Vorteile:

    • sicheres Verfahren
    • Indikation, nur wenn andere Methoden nicht möglich sind
    Nachteile:
    • Blutungsstörungen (Schmierblutung) v.a. am Anfang
    • Amenorrhoe (fehlende Regelblutung) bzw. verzögertes Einsetzen der Fertilität (Möglichkeit schwanger zu werden) 10 bis 18 Monate möglich.

    Adresse

    Bismarkstraße 39-41
    41061 Mönchengladbach
    Deutschland
    Tel. 02161 / 18 10 80
    Fax. 02161 / 17 85 69

    Sprechstunde

    Mon. & Die. 8.00 - 12.00 Uhr
    Nachmittags 15.00-18.00 Uhr

    Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr
    Nachmittags geschlossen

    Donnerstag 8.00 - 12.00 Uhr
    Nachmittags 15.00 - 19.00 Uhr

    Freitags 8.00 - 12.00 Uhr
    Nachmittags nach Vereinbarung

    im Notfall

    Außerhalb der Sprechzeiten

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